Es gibt zahlreiche Arten von Tarotkarten, von denen ich euch gerne erzählen werde.Eine der bekanntesten Varianten ist das Rider-Waite-Tarot. Es wurde im frühen 20. Jahrhundert von dem Künstler Pamela Colman Smith illustriert und hat seitdem eine große Anhängerschaft gewonnen. Diese Karten zeichnen sich durch ihre klaren und symbolischen Darstellungen aus und bieten eine wunderbare Möglichkeit, in die Welt des Tarots einzutauchen. Besonders gut für Anfänger geeignet ist es, da auch die kleinen Arkanen Bilder der Bedeutung entsprechend haben.
Eine andere beliebte Variante ist das Marseille-Tarot. Diese Karten haben eine lange Geschichte und gehen auf das 17. Jahrhundert zurück. Sie zeichnen sich durch ihre einfachen, aber dennoch kraftvollen Abbildungen aus. Das Marseille-Tarot wird von vielen als eines der traditionellsten und authentischsten Tarotdecks angesehen.
Darüber hinaus gibt es noch viele weitere Tarotkarten, die auf verschiedenen Traditionen und Überlieferungen basieren. Das Thoth-Tarot beispielsweise wurde vom britischen Okkultisten Aleister Crowley erstellt und ist bekannt für seine tiefgründigen und mystischen Symbole.Des Weiteren gibt es auch moderne Tarotdecks, die von Künstlern entworfen wurden und ihre ganz eigene kreative Interpretation des Tarots bieten. Solche Decks können eine wunderbare Möglichkeit sein, die eigene Verbindung zu den Tarotkarten zu vertiefen und neue Perspektiven zu entdecken. Egal für welche Art von Tarotkarten du dich entscheidest, das Wichtigste ist, dass du eine Verbindung zu den Karten spürst und sie als Werkzeug nutzen kannst, um deine Intuition zu schärfen und Antworten auf deine Fragen zu erhalten. Tarotkarten können ein wunderbares Werkzeug zur Selbsterkenntnis und persönlichen Weiterentwicklung sein. Mögen die Karten dir stets auf deinem Lebensweg leuchten und dir Inspiration schenken.