Unterschied von Tarot Kartenlegen zu Familienaufstellungen

Tarotkarten sind eine Art der Weissagung, die oft verwendet wird, um die Zukunft vorherzusagen. Es ist eine Art Wahrsagerei, die als Form von Psychotherapie oder Selbsterkenntnis durchgeführt werden kann. Systemaufstellungen sind eine Art Familienaufstellungsarbeit, die von Bert Hellinger entwickelt wurde.

Systemische Aufstellungen werden verwendet, um Familiendynamiken und Muster in Beziehungen zwischen Individuen zu erforschen. Der Prozess beginnt damit, dass der Klient seine Geschichte über seine Familienmitglieder erzählt, und dann wird für jede Person in der Familie für jedes wichtige Ereignis, das in ihrem Leben passiert ist, eine Karte gezogen.

Tarotkarten werden normalerweise verwendet, um vorherzusagen, was in der Zukunft passieren wird, und es gibt sie seit der Antike, als sie zum ersten Mal von Zigeunern in Italien erstellt wurden.

Das Lesen von Tarotkarten verwendet Karten, um Fragen zu beantworten und Ratschläge zu geben. Tarotkarten werden seit Jahrhunderten verwendet und sind auch heute noch beliebt, da sie von Menschen aus allen Gesellschaftsschichten für unterschiedliche Zwecke genutzt werden.

Systemaufstellungen mithilfe von Tarotkarten sind eine Methode, die Beziehungen in einem bestimmten System aufzeigt. Familienaufstellungen wurden von Bert Hellinger entwickelt, der ein österreichischer Psychotherapeut und spiritueller Berater war. Systemische Aufstellungen untersuchen die Beziehung zwischen Menschen in einem System, wie z. B. Familienmitgliedern oder Kollegen, um die Muster zu finden, die ihre Interaktionen beeinflussen. Das Interessante daran ist das “Wissende Feld”, das man sowohl mit den Karten, als auch (normalerweise) mit Personen erreichen und darstellen kann. Wenn man systemische Aufstellungen mit den Tarotkarten verbindet, ist das eine tiefe, transformatorische Arbeit, die einem die Auflösung von Mustern ermöglicht.

>